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Tolle Partys zu Silvester
sind Pflicht. Wer allerdings selbst ein Fest organisiert, sollte einige Tipps beachten, damit das Event allen in bester Erinnerung bleibt.
































letzte Aktualisierung: 1.11.2010



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Silvesterbräuche


Der erste Schritt ist, ein Motto auszuwählen - beispielsweise Flower Power, Tausendundeine Nacht oder Zwanziger Jahre. Daraus ergibt sich von ganz allein auch schon der zweite Schritt - nämlich eine schriftliche Einladung mit Pfiff, die jedem Lust macht zuzusagen. Je nach Motto können nun getrocknete Blümchen, "echter" Wüstensand oder Geldscheine aus der Inflationszeit in den Umschlag gesteckt werden.
Für die eigentliche Party müssen auch noch weitere Faktoren stimmen: Was das Essen anbetrifft, ist vor allem wichtig, dass es eine gute Grundlage für die lange Nacht bietet und stressfrei in großen Mengen angeboten werden kann.
Will die rechte Stimmung nicht von allein aufkommen, sollte man ein paar witzige Spielideen im Ärmel haben, wie beispielsweise ein rouletteartiges Flaschendrehen der besonderen Art. Man kann auch einen Hobby-DJ einladen, der sich mit Partysounds bestens auskennt.
Alternativ helfen natürlich passende Sounds auf dem MP3-Player.


Beliebte Bräuche
Zu Silvester gibt es verschiedene Bräuche, die einfach nicht fehlen dürfen.
Beim Bleigießen wird Blei auf einem Löffel über einer Kerze erhitzt, bis es flüssig ist, und anschließend in eine Schale kalten Wassers gekippt. Aus der dadurch entstehenden Bleifigur wird dann das Schicksal des kommenden Jahres vorhergesagt. Bei einer etwas komplizierteren Deutungsmethode wird die Bleifigur gegen das Licht gehalten. Die Form des Schattens spielt bei der Deutung dann ebenfalls eine Rolle.
Eine besondere Art fürs Glückbringen kommt aus Spanien. Dort werden um Mitternacht zwölf Weintrauben verspeist - zu jedem Glockenschlag eine - und dabei wünscht man sich etwas. Doch Vorsicht: Bis zum letzten Glockenschlag müssen die Weintrauben aufgegessen sein, sonst droht Unglück.

Wer Freunden und Verwandten im neuen Jahr Glück bescheren will, sollte kleine Gebäcke in Formen von Glücksbringern backen. Entscheidende Zutat: Münzen, die Glück bringen. Sie symbolisieren auch Wohlstand.
Viele Menschen tauschen im neuen Jahr häufig Glücksbringer. Der kann verschiedenste Formen haben, beispielsweise schwarze Katzen, kleine Schornsteinfeger, Schweinchen, Kleeblätter, Fliegenpilze, Marienkäfer oder auch Centstücke.
Das Wort "Prosit" - wenn wir uns um Mitternacht "Prosit Neujahr" wünschen - stammt aus dem Lateinischen. Es bedeutet übersetzt: "es möge gelingen".
Zum Anstoßen auf das neue Jahr darf selbstverständlich der Sekt nicht fehlen.
Bei aller Feierlaune sollte aber auch das Partyende geplant sein: Ausreichend Übernachtungsplätze oder ein Taxiservice gehören einfach dazu - genauso wie ein Katerfrühstück für die Gäste am Neujahrsmorgen.


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