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Tolle Partys zu Silvester
sind Pflicht. Wer allerdings selbst ein Fest organisiert, sollte einige Tipps beachten, damit das Event allen in bester Erinnerung bleibt.
































letzte Aktualisierung: 1.11.2010



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PYROSAUNOS

Knallertest


Ein Jahreswechsel ohne Feuerwerk? Undenkbar!
Das farbenprächtige Spektakel ist der Höhepunkt in der Nacht der Nächte. Auf den Straßen dagegen spielen sich nicht selten kriegsähnliche Szenen ab. Leichtsinn der noch in der Silvesternacht mit schwersten Verletzungen enden kann.
Daher wird immer wieder die Frage gestellt;
wie gefährlich sind Silvesterknaller?


Illegale Feuerwerkskörper
Gemeinsam mit einem Kollegen hat sie in einen Karton wie er zum Transport von Knallern benutzt wird einen Feuerwerkskörper gelegt. In sicherem Abstand wir er elektrisch gezündet. Es ist ein in Deutschland zugelassener Knallkörper. Die Explosion ist harmlos. Der Karton bleibt ganz. Dann wird ein bei uns verbotener Feuerwerkskörper in einem weiteren Karton präpariert und gezündet. Der Karton zerfetzt, es entsteht eine Stichflamme. Jedes Jahr wird vor gefährlichen Feuerwerkskörpern aus dem Ausland gewarnt, die nicht den deutschen Sicherheitsstandards entsprechen und illegal verkauft werden oder über die Grenze geschmuggelt werden.
Aber was macht sie so gefährlich? Heidrun Fink erklärt, dass es an dem bei uns verbotenen Blitzknallsatz liege. Der hat nämlich eine Wirkung wie ein Sprengstoff. In Deutschland dagegen ist als Knallsatz nur Schwarzpulver erlaubt.


Versuch mit Handattrappen
Heidrun Fink und ihr Kollege haben einen weiteren Versuch vorbereitet. Sie haben eine Handattrappe bauen lassen, die den Eigenschaften einer menschlichen Hand nachempfunden ist. Was passiert, wenn ein Knaller mal nicht rechtzeitig weggeworfen wird? Zuerst wird wieder ein von der BAM zugelassener Feuerwerkskörper gezündet.
Ein kleiner Knall, ein wenig Rauch. Heidrun Fink biegt die Finger vorsichtig auseinander und zeigt, dass alle Finger der Hand erhalten geblieben sind:

„Wenn man die Hand jetzt vorsichtig öffnet, sieht man, es könnten einige Verbrennungen natürlich sein, aber ansonsten sind alle Gliedmaßen noch erhalten.“
 
Die BAM-Spezialisten wiederholen denselben Versuch. Aber dieses Mal mit einem verbotenen Knaller. Sie kennen seine Wirkung und zünden ihn deshalb elektrisch – in sicherem Abstand. „Drei, zwei, eins“, zählt Heidrun Fink, dann: „Zündung.“
Nach dem Zünden dieses verbotenen Knallers bleibt von der Hand nicht viel übrig.
Die Hand zerfetzt, Heidrun Fink sammelt einen von der Handattrappe abgetrennten Finger vom Boden. Der Versuch zeigt:
Werden Sicherheitsstandards nicht eingehalten, hat das fatale Folgen!
 
   

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